LS7.2 Balancierte Okklusion: Unterschied zwischen den Versionen
Len (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Len (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
[[Kategorie:LS7.2 Aufstellsysteme für 28er]] | [[Kategorie:LS7.2 Aufstellsysteme für 28er]] | ||
[[Kategorie:Propädeutik]] | [[Kategorie:Propädeutik]] | ||
----- | |||
Aktuelle Version vom 11. September 2025, 08:29 Uhr
Balancierte Okklusion
Die balancierte Okklusion war lange Zeit das gängige Konzept zur Aufstellung von Zähne für Totale Prothesen. Heute weiß man, dass die physiologische (natürliche) Eckzahn- oder Gruppenführung auch bei Totalen Prothesen gut bzw. sogar besser funktioniert. Die Balancierte Okklusion bezieht sich auf die beiden Kompensationskurven.
- Das Christensensche Phänomen
- Die transversale Kompensationskurve (Wilson-Kurve)
- Die sagittale Kompensationskurve (Spee-Kurve)[1]